Freitag, 24. August 2007

Erinnerungen











Die letzte große Schlacht im WESTEN, die Ardennen-Offensive,
begann am 16.12.1944.
Damals hätte ich niemals geglaubt, dass sechs Jahre später am
16.12.1950 mein Hochzeitstag mit Hannelore Schomburg werden
sollte. Ich hätte niemals geglaubt, dass ich nach 60 Jahren noch
leben würde, wie derweil besungene "Alte Holzmichel". Uns ging
es nur noch ums Überleben!
Aber der Reihe nach:
Die 19. Flakbrigade gehörte zur Flakgruppe West. Es waren papiermäßig:
3 Regimenter mit 8,8 cm Geschützen, 1 leichte Flakabteilung
und 1 Instandsetzungsabteilung. 200 Geschütze mit 2000
Mann. Es fehlten aber ausreichend Munition, BENZIN und Verpflegung.
Ich gehörte damals zur Inst-Abteilung, Brigadebefehlsstern B 4.
Wir lagen im Bereich der Hunsrückstraße (Februar). Der Kommandeur,
ein Oberstleutnant mit Ritterkreuz und mehr um den
Hals, hatte wohl den Rückzug befohlen, der aber schon in vollem
Gange war. Er hatte aber auch TAGESFAHRTEN verboten. Fahrten
nur bei Dunkelheit wegen der feindlichen Flugzeuge!
Mein Einheitsführer, ein Oberleutnant, etwa drei Jahre älter als
ich, befolgte das TAGESfahrverbot nicht. Er schickte zwei LKW
zum Vorratslager nach Wengerohr um BENZIN zu holen. Er
dachte wohl, die kostbaren Werkstattwagen, Waffen und Geräte
soll der Feind nicht haben. Das BENZIN wurde in Wengerohr
gefasst, aber auf der Rückfahrt schossen JABOS beide LKW mit
unserem Rückzugsbenzin in Brand. Es war ja heller Tag und alles
gut zu sehen. Jetzt war der "Rückzug" nur noch mit kleineren
Fahrzeugen möglich. Wenn später einmal der Vorfall untersucht
werden würde, war mein Herr Oberleutnant
böse in der KLEMME. "So kann ich meinem Kommandeur
nicht vor die Augen treten", sagte er.
Er wollte sich erschießen. Jetzt war er ziemlich kleinlaut und den
Tränen nahe. Ich habe ihm vom Selbstmord abgeraten. In dem
CHAOS war ich noch der einzige Funker am Gerät. Ich riet ihm,
einen Funkspruch abzusetzen mit entschuldbaren Erklärungen. Er
hat also den Entschuldigungstext verfasst und ich habe ihn verschlüsselt
und als Funkspruch abgesetzt. Eine Quittung über den
Erhalt habe ich aber nicht bekommen, obwohl ich ihn drei Mal
abgesetzt hatte. Jetzt war mein Chef wieder obenauf. "Das
werde ich Ihnen nicht vergessen!" Er wollte mich zum Kriegsverdienstkreuz
vorschlagen. Einfach lächerlich.
Später beim Rückzug hatten Frauen weiße Betttücher in die Fenster
gehängt. Die Häuser befanden sich hinter den lächerlichen
"Panzersperren".
Nun war der Herr Oberleutnant wieder der Held. Er zog seine Pistole
und schrie: "Sofort die weißen Tücher weg, soweit sind wir
noch nicht oder ich schieße." Die Frauen nahmen die Tücher weg
und haben sie wieder aufgehängt als wir aus dem Dorf waren.
Den Herrn Oberleutnant habe ich nicht wieder gesehen.
Die Funksprüche hatte ich auf dem Dachboden eines Bauernhauses
abgesetzt. Die Antenne war durch die Luke nach draußen gelegt.
Nun wurde es auch Zeit für meinen Rückzug, zumal sich die
feindliche Artillerie bemerkbar machte. Im Hof bat mich die Bäuerin
um Hilfe. Soldaten, die sie vorher beherbergt hatte, haben im
Hof einen einspännigen Pferdewagen stehen gelassen. Der Wagen
voll mit MGs, Munition, Panzerfäusten, Geräten usw.. Wenn der
Wagen bei Beschuss getroffen würde, wäre alles samt Bauernhof
in die Luft geflogen! Der Wagen musste also weg!
Die Bäuerin nahm die Deichsel und ich habe recht kräftig von
hinten geschoben. Nur weg vom Hof und auf die Straße. Etwa 70
m auf der Straße und dann den Wagen samt Ladung in den Straßengraben.
Die Bäuerin dankte und gab mir noch ein Zubrot mit.
Für mich wurde es höchste Zeit!
Später traf ich noch einen Kameraden von unserem Funktrupp.
Wir waren nun Versprengte in dem allgemeinen CHAOS.
Am 27.04.1945 gerieten wir in amerikanische Gefangenschaft.
Sollte ich kleiner und einfacher Soldat einem Oberleutnant das
Leben und einer Bäuerin den Hof gerettet haben? Ich war 19 Jahre
und 8 Monate alt!
Der Rückzug war schon zum Chaos ausgeartet. Sollten die paar
Feldjäger (Kettenhunde) den Zusammenbruch der Front aufhalten
können? Die Übermacht der Amerikaner war viel zu groß. Unser
kleiner Haufen von etwa 30 Mann hatte die Marschrichtung
Rhein/Taunus, wie alle anderen auch. Ein LKW und drei kleinere
Fahrzeuge hatten wir noch, aber kaum BENZIN.
Unser Anführer (Oberfeldwebel) beschloss also bei einer Ortsfeuerwehr
sich welches zu besorgen. Der Schuppen wurde einfach
aufgebrochen und etwa 8 bis 10 Kanister beschlagnahmt! Der
plötzlich aufgetauchte Ortsgruppenleiter in seiner BRAUNEN
Uniform wollte uns deswegen anzeigen und vor ein Kriegsgericht
bringen!
Wie bei Tagesfahrten üblich musste auch der Luftraum beobachtet
werden. Die feindlichen JABOS hatten gute Sicht und leichtes
Ziel.
Bei Fliegeralarm von den Fahrzeugen herunter und schnell in Deckung
gehen. Beim Sammeln war unser Koch nicht mehr da. Er
war in Kirn zu Hause. Den Ort hatten wir vorher durchfahren. Wir
wurden immer weniger. Irgendwie schafften unsere Fahrer bei
Nacht und Nebel den Rheinübergang.
Zum Schluss war nur noch der LKW fahrbereit. Ich gehörte noch
mit zur Begleitung. Plötzlich an einer Kreuzung Stopp. Es war
finstere Nacht und in etwa 500 m ein dunkler Haufen.
Ich wurde zur Erkundung vorgeschickt. Nahe herangekommen
rief ich: "Seid Ihr Deutsche?" Die Antwort kam prompt, rote
Leuchtspurgeschosse. Schnell in den Straßengraben und zurück
zum LKW. Die Amerikaner hatten uns überrollt. Wir beschlossen
nun uns einzeln durchzuschlagen. Her mit den Rucksäcken und
los. Der LKW wurde sofort in Brand geschossen. Nun waren wir
echte Versprengte.

Mein Kamerad und ich machten uns also allein auf den Weg. Die
Vorkommnisse im Einzelnen zu schildern wäre doch zuviel.
Richtung Vogelsberg seitlich von Fulda. Einen Ruhetag legten wir
ein. Eine junge Frau verpflegte uns mit Bratkartoffeln und Spiegeleiern.
Ausgehungert und übermüdet war es uns sehr recht. Wir
konnten sogar eine Nacht in blau-karierten Betten schlafen. Sie
hatte wohl Mitleid mit uns.
Dann ging es weiter bis Altenschlirf. Die amerikanischen Panzer
rollten in 50 m Abstand an uns vorbei. Wir lagen hinter zwei riesigen
Findlingen in einem Feldweg. Wir hatten beide Angst vor
Entdeckung. Nur einige Salven aus den MGs und wir wären tot
gewesen.
Es war Abenddämmerung und wir wurden nicht entdeckt. Ich bekam
aus Angst einen Schwächeanfall mit Schüttelfrost. Meinem
Kameraden wird wohl ähnlich ergangen sein. Wir waren gerettet.
Wir gingen also den Feldweg weiter und trafen auf ein verlassenes
RAD-Maidenlager. Drei Baracken in Hufeisenform, in der Mitte
der Fahnenmast. Es war fast dunkel. Wir suchten nach Essbarem
vergeblich. In den Spinden nur Toiletten- und Hygieneartikel. Wir
hatten die Küche nicht erwischt. In den Feldbetten legten wir uns
nieder und schliefen auch sofort ein.
Der folgende Tag und die weitere Nacht verliefen ohne Zwischenfälle.
Am zweiten Tag sahen wir durch das Fenster vor der gegenüberliegenden
Baracke eine junge Frau. Durch Gebärden zeigten
wir ihr an, dass wir Hunger hatten. Wir wussten ja nicht wer in
den beiden anderen Baracken war, sonst hätten wie die durchsucht.
Nach etwa zwei Stunden bekamen wir Besuch. In den Hof fuhr
ein JEEP der US-Armee. Es stieg ein Offizier mit einem STERN
am Helm aus. Er schickte sich an, die Baracken zu durchsuchen.
Von unserem Fenster aus konnten wir alles genau und unerkannt
beobachten. In einer Hand trug er einen kleinen dreieckigen
Handbesen, den er wohl lieb gewonnen hatte. Dann kamen wir
dran.
Er machte die Tür auf und war so überrascht und erschrocken
zwei deutsche Soldaten hier vorzufinden. Wir hatten sofort beide
Hände hoch gehoben. Er wertete dies wohl als Angriff. Das übliche
"Hands Up" brachte er nicht hervor. Er zitterte ganz furchtbar
und bis er seine Pistole aus dem Futteral hatte verging Zeit.
Die Pistole hielt er uns vor die Nasen. Die Schrecksekunden hatten
uns gerettet und er hatte begriffen, dass von uns keine Gegenwehr
kam. Ein anderer hätte doch mit entsicherter Pistole sofort
abgedrückt, als wir ruckartig unsere Hände hoben. Draußen im
Hof mussten wir alle Taschen leeren und alle Sachen vorzeigen.
Er sprach gut deutsch und fragte uns, warum wir uns nicht gewehrt
hätten. Wir versicherten dem amerikanischen Offizier für
Deutschland sei der Krieg schon verloren. Wir mussten uns auf
die Kotflügel des Jeeps setzen und er fuhr uns nach Herbstein zu
einer Sammelstelle für deutsche Gefangene.
Für zwei Deutsche und einen Amerikaner ging alles, Gott sei
Dank, unblutig zu Ende.

Für meinen Kameraden und mich begann nun der Leidensweg der
Kriegsgefangenschaft.

In Herbstein, in einer Schule, war ein großer Raum frei gemacht
worden. Es waren etwa 50 Gefangene schon darin. Hier verbrachten
wir die erste Nacht. In der Raummitte war eine rundliche Badewanne
aufgestellt, darin konnten wir pinkeln. Haben wir überhaupt
etwas zu Essen bekommen? Mit diesen robusten LKW der
US-Armee wurden wir in die Nähe von Hanau gebracht. In einem
stillgelegten Steinbruch lagerten wir. Es regnete Bindfäden und es
hatten sich überall Pfützen gebildet. Unser Lager war übervoll.

An der Hochseite des Steinbruchs mit MGs und Panzern. Wer von
uns wollte überhaupt fliehen? Sich von den Bewachern den Todesschuss
einfangen? Zur Abschreckung schossen sie sehr oft in
die Luft. Es war die Karwoche 1945. War es Karfreitag? Wer
dachte schon von uns an den Sinn und Zweck des Osterfestes?
Ostern verbrachten wir in diesem nassen Steinbruch.
Dann ging es per LKW nach Stenei, es lag schon in Frankreich.
Die Fahrer machten sich einen JUX durch schnelles Fahren in den
Kurven. Mit 40 bis 50 Mann auf der Ladefläche, wo sollte man
sich festhalten, natürlich am Vordermann.
Einige Tage blieben wir in Stenei, dann Weiterfahrt. Über einen
Klapptritt der hinteren Klappe stiegen wir auf die Ladefläche des
LKW. Bei 40 bis 50 Mann dauerte es etwas. Ein Neger mit Kaugummi
im Mund schrie dauernd "Let's Go, Let's Go". Mit dem
Gewehrkolben schlug er mir recht kräftig auf den Rücken (Steißbein).
Ich spürte furchtbare Schmerzen und die Kameraden zogen
mich auf die Ladefläche. Wahrscheinlich hat der "Kaugummi-
Neger" noch andere geschlagen, er war der Sieger.
Wir kamen jetzt in ein altes Fabrikgelände (Ruinen), das wir später
"Steinlager" nannten. Wo lag es genau, in welcher Gegend und
wie hieß die nächste Stadt? Hier erreichte uns die Nachricht von
der bedingungslosen deutschen Kapitulation. Der Krieg war nun
aus! Für uns ging die Gefangenschaft mit Häppchenverpflegung
der Amerikaner weiter. Ein Feldprediger hielt einen Gottesdienst
ab. Als Ursachen des Krieges nannte er die Abkehr der Menschheit
von Gott. Wir alle hätten seine Gebote missachtet. Hass und
Neid und Gewalt hätte unser Leben bestimmt. Er dankte Gott für
das Ende des Krieges. Die Menschheit müsste wieder zu Gott zurück
finden! Verursacher des Krieges wären doch die Menschen
gewesen und nicht ER. Wir alle waren sehr ergriffen. Ein Kirchenlied
wurde noch gesungen: Nun danket alle Gott.
Nach kurzem Aufenthalt ging es weiter nach RENNES. Warum
wir in den Nordwesten Frankreichs transportiert wurden, war uns
ein Rätsel. Was hatten die Sieger mit uns vor? Rennes war ein
riesiges Zeltlager mit 60 000 Gefangenen. Wir hörten von sehr
vielen Todesfällen im Lager. Ein riesiges Areal mit hölzernen
Wachtürmen und von Stacheldraht umgeben. Nach 1 bis 2 Wo
chen wechselten unsere Bewacher, es waren jetzt FRANZOSEN!
Die Häppchenkost der Amerikaner blieb. Seit Hanau hatte es nicht
mehr geregnet, Gott sei Dank. Die Amerikaner hatten alle deutschen
Kriegsgefangenen an Frankreich übergeben. Unsere Arbeitskraft
sollte zum Zweck der Wiedergutmachung genutzt werden.
Es sprach sich sehr schnell herum. Wir bekamen noch die
amerikanische Marschverpflegung für vier Tage Eisenbahnfahrt.
In 30 Güterwagen mit etwa 1500 bis 2000 Gefangenen ging es los.
Jeder wollte arbeiten und nach dem Wachwechsel nicht in Rennes
bleiben. Zielort der Fahrt war TULLE (Coreze), unser künftiges
Stammlager.
Mit der Eisenbahn kamen wir also in Tulle an und wurden ausgeladen
und zum Lager, es lag auf einer Höhe, getrieben. Oben angekommen,
eröffnete uns der deutsche Lagerführer, dass wir noch
nicht bei ihm in der Verpflegungspflicht seien. Gleichwohl sollten
wir noch eine Bouillon bekommen, für den Ankunftstag. Vielen
Dank! In die verlausten Baracken wollte ich nicht und andere auch
nicht. Im Schatten einer Baracke lagen wir nun auf dem Lehmboden,
Kartons und Pappe waren unsere Unterbetten. Die Sonne
meinte es gut und auch in der Nacht war es noch warm.
Auf der Uniformjacke wurde das bewusste PG aufgemalt! Prisonier
de Guerre! Wir waren alle die neuen Parteigenossen von
1945!
Da wir alle als arbeitsfähig befunden wurden, ging es von hier aus
zu den einzelnen Arbeitskommandos. Die Firma SOCIETE
GENERALE aus Paris war der Großabnehmer für die Gefangenen.
Sie wurden im Straßenbau und beim Bau von Wasserkraftwerken
eingesetzt. Mein erstes Kommando war in Argentan im
Straßenbau. Die Firma beköstigte uns mit etwas Brot und Kartoffeln.
Ausgaben von etwa 30 bis 40 alten Franc pro Kopf. Es gab
immer nur Kartoffelsuppe und trockenes Brot, Salz und dünnen
Kaffee. Manchmal gab es KUTTELN, die in die Suppe kamen.
(Hoffentlich ohne Bakterien!) Es war zum Leben zuwenig und
zum Sterben zuviel! Die tägliche Arbeit kam noch dazu. Travail,
Travail, die Arbeit macht frei!
Eines Tages hatte ich Durchfall, wie andere auch, und meldete
mich krank. Mit noch einem Kameraden musste ich zum
KOMMANDANTEN, dem der Krankenstand offensichtlich zu
hoch war. Über den Sanitäter und Dolmetscher vermittelt, sollten
wir eine KOTPROBE abliefern. Alte Blechdosen seien hinter der
Barackenwand. Die ganze Nacht Durchfall, der Darm war entleert,
konnten keine Kotproben erbracht werden. Jetzt schrie er herum,
wir seien SIMULANTEN und verdonnerte uns zur Entleerung der
LATRINE. Jetzt kam ich noch dran. Er hatte wohl schon mein
Soldbuch oder andere Nachricht, dass ich bei der 19.Flakbrigade
war.
Sie war Besatzungstruppe in Holland und stand auf der "schwarzen
Liste" der Verbrechereinheiten. Ich konnte aber beweisen,
dass ich erst ab November 1944 zu dieser Einheit gehörte. Ein
Sonderlager blieb mir, Gott sei Dank, erspart.
Durch die einseitige Ernährung bedingt bekam ich plötzlich
ÖDEME (Wasser) in den Beinen. Die Waden waren überstark
angeschwollen. Ab ins Stammlager nach TULLE ins "Krankenrevier"
und ohne intensive Heilbehandlung. Nach zwei Wochen
Besserung und auf zu anderen Arbeitskommandos derselben Firma.
War es dort besser? Drei weitere Wechsel erfolgten!
Endlich, nach 43 Monaten Kriegsgefangenschaft, wurde ich am
19.10.1948 von den französischen Siegern entlassen. 1,2 Millionen
PG's waren im Einsatz. Konrad Adenauer holte erst 1955 die
letzten deutschen Kriegsgefangenen aus Russland zurück. Gemessen
an deren Leiden waren wir noch glimpflich davon gekommen.
In der Heimat wurde entnazifiziert. Nach drei Wochen hinter Stacheldraht
waren die Herrschaften wieder frei (in Recklinghausen).
Wir Soldaten haben deren ZECHE bezahlt! Mit viel Glück und
Gottes Hilfe habe ich alles überlebt!
Nach "unserem" Krieg legten die anderen Völker erst richtig los:
160 Kriege mit 50 Millionen Toten!!!

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